Results for 'Die Wissenschaft Als Objektive Erkenntnis'

929 found
Order:
  1. Incommensurability bibliography.G. Andersson, Die Wissenschaft Als Objektive Erkenntnis & In E. Agazzi - 2001 - In Paul Hoyningen-Huene & Howard Sankey (eds.), Incommensurability and Related Matters. Kluwer Academic Publishers. pp. 303.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  2. Die 'Physik als Wissenschaft' und die Fallstricke der Erkenntnistheorie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik als Wissenschaft übt eine besondere Faszination auf die Philosophie aus. Wohl deshalb, weil sie einen ähnlich fundamentalen Erkenntnisanspruch erhebt, wie die Philosophie selbst. Aber auch, weil sie in hohem Ausmaß Erkenntnissicherheit vermittelt und aus diesem Grund großes Vertrauen genießt. Dennoch scheint der Primat der Philosophie unzweifelhaft, und zwar aus dem schlichten Grund, dass es sich bei der Physik als Wissenschaft um ein Resultat menschlicher Erkenntnistätigkeit handelt, das insofern der 'Jurisdiktion' der Erkenntnistheorie unterliegt. Allerdings ist auch die (...)
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  3.  10
    (1 other version)Anthropologische Medizin als klinische Wissenschaft.Klaus Pg Gahl - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (1):67-71.
    ZusammenfassungAnthropologische Medizin (AM) i. S. Viktor von Weizsäckers sieht grundlegende Selbsterfahrungen des Menschen (Leiblichkeit, Zeitlichkeit u. a.) für den Umgang von Arzt und Krankem als zentral. Sie ist offen für die leiblich-seelische Betroffenheit, für die mögliche Stellvertretung des Physischen und Psychischen und sieht den Kranken als Subjekt und Objekt, das sich selbst zugleich Subjekt und Objekt ist. „Umgangslehre“ kennzeichnet AM als Handlungswissenschaft, die der „Doppelstruktur sachlicher und personaler Entsprechung von Mensch in Not und Mensch als Helfer bzw. Krankheit und Medizin“ (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  4. Die ästhetik als wissenschaft der anschulichen erkenntnis.Willi Nef - 1898 - Leipzig,: H. Haacke.
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  5. (1 other version)Wissenschaft der Logik. Erster Band. Die Objektive Logik. Erstes Buch. Das Sein.Georg Wilhelm Friedrich Hegel - 1999 - Felix Meiner Verlag.
    Die Logik des Seins umfaßt drei Abschnitte: Bestimmtheit , Größe und Maß. – Jeder Region des Logischen eignet eine bestimmte Weise dialektischer Bewegtheit. Die beiden ersten Kategorien der Logik des Seins, das Sein und das Nichts, sind nur im Meinen gesondert zu erfassen; sie sind immer schon ineinander übergegangen. Die dialektische Bewegungsform der übrigen Kategorien der Logik des Seins kennzeichnet Hegel als Übergehen.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  6.  29
    The reality of purpose and the reform of naturalism.James Barham - 2007 - Philosophia Naturalis 44 (1):31-52.
    Whitehead and others have decried the ,,bifurcation of nature“, that is, the split between the world depicted by science, which lacks such phenomena as purpose, meaning, and value, and the world of human experience, which is largely constituted by those same phenomena. In order to guide our thinking about how this split might possibly be overcome, I propose three guiding principles, which I hope will be widely accepted: (1) The reality of the human world; (2) The cognitive excellence of empirical (...)
    Direct download (3 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  7. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  8.  20
    Die Einheit von Subjekt und Objekt: Kants Probleme mit den Sachen selbst.Gerold Prauss - 2015 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Kann Spaltung oder Abgrund zwischen Subjekt und Objekt das letzte Wort sein? Nicht, wenn beides doch von dieser Welt ist als der einen. Und auch nicht, wenn jene Sachen selbst, mit denen Kant gerungen hatte, wie mit Zeit und Raum oder Bewusstsein, immer ratselhafter werden, auch fur Mathematiker und Physiker: Warum denn ausgerechnet solche zwei wie Zeit und Raum der einen Welt? Warum nicht mehr, doch auch nicht weniger? Warum der Raum als Ausdehnung denn ausgerechnet drei-, die Zeit jedoch anscheinend (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  9. Die physikalische Sprache als Universalsprache der Wissenschaft.Rudolf Carnap - 1931 - Erkenntnis 2 (1):432--65.
  10.  14
    Philosophie als Wissenschaft der Freiheit.Igor Mikecin - 2021 - Filozofska Istrazivanja 41 (1):35-55.
    Gemäß der Dreiteilung des Hegelschen Systems in Logik, Philosophie der Natur und Philosophie des Geistes gliedert sich auch Hegels Begriff der Freiheit. Die Freiheit ist in der Logik die Freiheit des Begriffs selbst, der sich in sich selbst von den Bestimmungen in der Logik des Seins und des Wesens für die Bestimmungen in der Logik des Begriffs befreit. Der Begriff gelangt zu seiner Freiheit in der absoluten Idee, die nichts anderes als die Idee der Freiheit ist. Auf dem logischen Freiheitsbegriff (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  11.  48
    Kalibrierung der Wissenschaft – Auswirkungen der Digitalisierung auf die wissenschaftliche Erkenntnis.Nicola Mößner & Klaus Erlach (eds.) - 2022 - Bielefeld, Germany: transcript.
    Datafizierung, Publizierung, Metrisierung – unter diesen Stichpunkten untersuchen die AutorInnen des vorliegenden Bandes die Auswirkungen der zunehmenden Digitalisierung auf die Erzeugung, Auswahl, Bereitstellung und Bewertung wissenschaftlicher Erkenntnis. Wie wird Wissen aus den Weiten des digitalen Raums herausgefiltert? Wie wird es generiert? Was wird als Wissen verfügbar gemacht – und was nicht? Wie und von wem wird das digital erfasste Wissen evaluiert? Diese den Wissenschaftsbetrieb herausfordernden Fragen diskutieren ExpertInnen aus Philosophie, Informations- und Bibliothekswissenschaft sowie Informatik. Ihre Beiträge reflektieren in kritischer (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  12.  35
    Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können.Immanuel Kant & Karl Schulz (eds.) - 1989 - Meiner, F.
    Kein Geringerer als Arthur Schopenhauer beurteilte Kants Prolegomena als die "schönste und faßlichste aller Kantischen Hauptschriften, welche viel zu wenig gelesen wird, da sie doch das Studium seiner Philosophie außerordentlich erleichtert". Die Prolegomena von 1783 sind eine Kurzfassung der "Kritik der reinen Vernunft", deren Plan und Ergebnisse sie übersichtlich darstellen sollen. In Umkehrung der Methode der Kritik - statt der synthetischen Lehrart wird nun die analytische befolgt - nimmt Kant unter der Leitfrage "Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?" eine (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   19 citations  
  13.  23
    Die Fröhliche Wissenschaft / Wir Furchtlosen (Neue Ausgabe 1887).Friedrich Nietzsche - 2014 - Hamburg: Meiner, F. Edited by Claus-Artur Scheier & Friedrich Wilhelm Nietzsche.
    In den fünf Büchern der "Fröhlichen Wissenschaft", seinem vielleicht bekanntesten Werk, radikalisiert Nietzsche seine Kritik an der Metaphysik, der Erkenntnis und der Moral. Hier findet sich der berühmte Satz »Gott ist todt«, verkündet von dem »tollen Menschen« . Der Tod Gottes steht bei Nietzsche für das historische Ereignis des Untergangs des christlichen Glaubens und dessen Folgen._1885 faßte Friedrich Nietzsche den Entschluß, eine Neue Ausgabe seiner Schriften erscheinen zu lassen, die »das Eigene und Unvergleichliche in diesen Werken« herausstellen sollte. (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  14.  17
    Wissenschaft, Erkenntnis und ihre Grenzen.Michael Esfeld - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 13-32.
    Die Naturwissenschaft beschreibt die Welt im Wesentlichen so, wie sie ist. Wer das Gegenteil behauptet, lässt sich zwar nicht widerlegen, muss aber absurde Konsequenzen in Kauf nehmen.Klimaforschung ist ein überaus kompliziertes Geschäft. Die Beteiligten sehen sich veranlasst, neue Forschungsgegenstände zu definieren wie zum Beispiel die atlantische Umwälzströmung. Unmittelbar sehen kann man sie nicht; vielmehr postulieren die Forscher die Existenz dieser globalen Strömung, die nahezu den gesamten Atlantik umfasst, weil sie damit eine Fülle von Beobachtungsdaten zu einem einheitlichen Gesamtbild zusammenfügen können. (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  15.  20
    Weisheit als Wissenschaft über Gott nach Thomas von Aquin.Jarosław Paszyński - 2007 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 12 (2):393-407.
    Thomas geht davon aus, dass die Weisheit, gemäß der aristotelischen Definition, in der Erkenntnis der ersten Ursachen besteht. Nach Thomas ist die Theologie diese Weisheit, weil sie die Erkenntnis über Gott als erste Ursache des ganzen Universums ist und zugleich die Erkenntnis über alles in Bezug auf Gott als ihren Ursprung und Ziel. Angenommen, dass für Thomas die Theologie die Weisheit ist, kann die logische Struktur seines Hauptwerkes Summa theologica anders wie gewöhnlich interpretiert werden und zwar, nicht (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  16.  29
    Theatrum Philosophicum: Descartes Und Die Rolle Ästhetischer Formen in der Wissenschaft.Claus Zittel - 2009 - Akademie Verlag.
    Zu den wenigen unumstößlichen Gewissheiten in der Philosophiegeschichtsschreibung zählt die Lehrmeinung, Descartes sei der Ahnherr des philosophischen Rationalismus, also einer Philosophie, die der sinnlichen Erkenntnis misstraue und einzig aus von der Vernunft intuitiv erkannten ersten Prinzipien alle weiteren Kenntnisse mit mathematischer Sicherheit deduziere. Die Anschauung habe seither als eigenständiges Erkenntnisorgan ausgedient, Bilder wurden in der Philosophie liquidiert. Schaut man jedoch nicht nur in die wenigen Texte, auf denen das klassische Descartes-Bild basiert, stellt man mit Verwunderung fest, dass Descartes weit (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  17.  12
    Versuch über die Transzendentalphilosophie, mit einem Anhang über die symbolische Erkenntnis und Anmerkungen.Salomon Maimon - 1963 - Darmstadt,: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
    Versuch über die Transzendentalphilosophie - Mit einem Anhang über die symbolische Erkenntnis und Anmerkungen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1790. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  18.  25
    Die Wissenschaft als Orientierungspunkt der Universitätsreform.Hermann Röhrs - 1986 - Perspektiven der Philosophie 12:261-292.
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  19.  11
    Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können.Immanuel Kant & Karl Vorländer (eds.) - 1920 - Meiner.
    Die Prolegomena von 1783 sind eine Kurzfassung der "Kritik der reinen Vernunft", deren Plan und Ergebnisse sie übersichtlich darstellen sollen. In Umkehrung der Methode der Kritik – statt der synthetischen Lehrart wird nun die analytische befolgt – nimmt Kant unter der Leitfrage "Wie sind synthetische Urteile a priori möglich?" eine Inhalts-, Umfangs- und Grenzbestimmung reiner Erkenntnis vor. Orientiert am Ideal der Mathematik und der Naturwissenschaft soll der Metaphysik hinsichtlich der Gewißheit ihrer Prinzipien die Nobilitierung einer Wissenschaft zuteil werden, (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   4 citations  
  20. "Hinweise auf": Aspects of Contemporary American Philosophy; C. Brunner, Die Lehre von den Geistigen und vom Volk; K. Hemmerle, Franz von Baaders philosophischer Gedanke der Schöpfung; E. Husserl, Philosophie als strenge Wissenschaft; E. Kahler, The Meaning of History; F. Körner, Vom Sein und Sollen des Menschen; J. Moreau, Aristote et son École; F. Nietzsche, Aurora e Frammenti postumi ; Philosophy and Christianity; Collegium Philosophicum; L'Histoire de la Philosophie, ses problèmes, ses méthodes; Il problema filosofico del linguagio; H. D. Rankin, Plato and the Individual; J. E. Raeven, Plato's Thought in the Making; L. von Renthe Fink, Geschichtlichkeit-ihr terminologischer und begrifflicher Ursprung bei Hegel, Haym, Dilthey und Yorck; P. Roubiczek, Existentialism For and Against; M. F. Sciacca, Objektive Inwendigkeit; H. Schreckenberg, Anake; F. Selvaggi u. a., Teoria della Dimostrazione; Technik im technischen Zeitalter; Sir G. Vickers, The Art of Judgment; I. Wirth, Realismus un. [REVIEW]H. Kuhn - 1967 - Philosophische Rundschau 14:75-80.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  21.  4
    Offene Kreise: Fragen und Grenzen der Wissenschaft.Dominik Becher & Elmar Schenkel (eds.) - 2012 - Frankfurt am Main: Peter Lang.
    Im Bild der «offenen Kreise» nimmt der Band Grundspannungen der Wissenschaften in den Blick. Sie ergeben sich aus ihren zentralen Fragestellungen und den Grenzen dessen, was überhaupt als wissenschaftlich gelten kann. Das Buch versteht sich daher als Beitrag zur Diskussion dessen, was die Wissenschaft als eine fortwährende Befragung der eigenen Standpunkte von allen anderen Formen der Erkenntnis unterscheidet. Die dazu versammelten Texte gingen mehrheitlich aus dem studium universale Leipzig hervor. Anlass war das 600-jährige Bestehen der Universität Leipzig. Zur (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  22. Das Bild der Natur in der Romantik: Kunst als Philosophie und Wissenschaft.Nina Amstutz (ed.) - 2021 - Paderborn: Brill Wilhelm Fink.
    Der Band geht der wechselseitigen Durchdringung von visuellen Künsten und Naturwissenschaften bzw. Naturphilosophie im Kontext der europäischen Romantik nach.Die Romantik als eine geistige Bewegung entfaltete sich in Europa auf Grundlage der allgemeinen Überzeugung, dass Kunst eine Form von Wissenschaft sei und umgekehrt. Viele Dichter und Künstler sowie Naturwissenschaftler waren bestrebt, empirische und kreative Formen der Welterkundung miteinander zu verbinden. Die Aufsätze in diesem Sammelband untersuchen die Entstehung einer "romantischen Wissenschaft" und ihre Beziehung zur bildenden Kunst, worin objektive (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  23.  8
    Gibt es objektive Wahrheit?: Auseinandersetzung mit der neuzeitlichen Erkenntniskritik.Winfried Weier - 2014 - Paderborn: Schöningh.
    Die metaphysikferne oder metaphysikentfremdete Philosophie der Gegenwart ist gleichermaßen der Wahrheitsfrage fern oder entfremdet, da die neuzeitliche Philosophie – und darin vor allem die Erkenntniskritik – eine Infragestellung der objektiven Wahrheit eingeleitet habe. Descartes und Kant zweifelten an objektiver Wahrheit. Aber stimmt es, dass es keine objektive Wahrheit gibt? Birgt diese Behauptung nicht in sich selbst das Problem, dass sie sich als objektive Wahrheit annehmen muss, um nicht gegenstandslos zu werden? Dies führt jedoch zurück zur in der Moderne (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  24.  20
    Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wissenschaftliche Fotografien als Daten.Nicola Mößner - 2010 - In Richard Heinrich, Elisabeth Nemeth & Wolfram Pichler (eds.), Bild und Bildlichkeit in Philosophie, Wissenschaft und Kunst (Image and Imaging in Philosophy, Science, and the Arts), Papers of the 33 rd International Wittgenstein Symposium. Austrian Ludwig Wittgenstein Society. pp. 216-219.
    Fotografien können als paradigmatische Instanzen des Bildbegriffs aufgefasst werden. Sie finden umfangreiche Verwendung in den Wissenschaften. Die kausale Relation zum abgebildeten Objekt sowie die vermeintliche Ähnlichkeit des Bildes mit seinem Gegenstand scheinen ihren Gebrauch als Belege im Forschungsprozess zu legitimieren. Anhand einer Fallstudie zur Oberflächenerfassung des Planeten Mars mit Hilfe einer digitalen Spezialkamera soll in diesem Beitrag untersucht werden, inwiefern Fotografien der Status eines wissenschaftlichen Datums tatsächlich zugesprochen werden kann oder nicht.
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  25. Das große spiel der epoché. Die transzendentalphänomenologische einstellung zwischen natürlichem weltverhalten und theoretischer wissenschaft.Martina Roesner - 2008 - Husserl Studies 24 (1):31-52.
    Husserls Ansatz der Transzendentalphänomenologie wird gemeinhin als Versuch einer rationalen Letztbegründung von Erkenntnis überhaupt gedeutet. Sein Verständnis der konstitutiven Rolle des reinen Bewußtseins gegenüber dem Weltphänomen als solchem sowie seine Betonung des teleologischen Aspektes der transzendentalen Vernunft scheint sein Denken von vornherein in radikalen Gegensatz zu all jenen phänomenologischen Entwürfen zu bringen, die – wie etwa Heidegger oder Fink – die Beziehung von Subjekt und Welt sowie die Philosophie als ganze wesentlich vom Spiel her zu verstehen suchen. Andererseits hat (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  26.  42
    Die Reinkarnationslehre in Dichtung Und Philosophie Der Deutschen Klassik Und Romantik.Ernst Benz - 1957 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 9 (2):150-173.
    1. Die Grundlage des Verständnisses der Reinkarnation, wie sie hier vorliegt, ist nicht die hinduistische Seelenwanderungslehre oder gar die buddhistische Karma-Lehre, sondern die christliche Auffassung und Bewertung des menschlichen Personseins, eine Auffassung, hinter der letzthin der Gedanke vom Menschen als der imago dei, dem Bild Gottes, steht. Deshalb spielt auch die indische Lehre von der Wanderung einer Seele durch Tier- und Menschenleiber so gut wie gar keine Rolle; wichtig erscheint nur die Idee einer wiederholten Inkarnation menschlichen Person-Seins. 2. Die Grundlage (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  27.  11
    Subjekt - Objekt - Intersubjektivität: eine Untersuchung zur erkenntnistheoretischen Subjekt-Objekt-Dialektik Hegels und Adornos mit einem Ausblick auf das Intersubjektivitätsparadigma Habermas'.Fabrizio Moser - 2012 - Bern: Lang.
    Subjekt, Objekt und Intersubjektivitat bilden drei der wohl zentralsten Elemente im menschlichen Erkenntnisprozess. Anhand einer kritischen Rekonstruktion der Erkenntnistheorien Hegels und Adornos beleuchtet die vorliegende Arbeit die Dialektik zwischen Subjekt und Objekt der Erkenntnis aus zwei verschiedenen Perspektiven. Durch den grundsatzlichen Paradigmenwechsel Habermas' von der Bewusstseinsphilosophie zu einem kommunikationstheoretischen Paradigma wird es moglich, <I>kommunikative Intersubjektivitat als unverzichtbares Element der Erkenntnis angemessen zu thematisieren.<BR> Der Gang von Hegel uber Adorno zu Habermas wird in der vorliegenden Monographie nicht als ein (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  28.  8
    Die kunst der rechtsanwendung.Lorenz Brütt - 1907 - Berlin: J. Guttentag, g. m. b. h..
    Excerpt from Die Kunst der Rechtsanwendung: Zugleich ein Beitrag zur Methodenlehre der Geisteswissenschaften Eine hnliche Definition der Philosophie geben Wundt ("system der Philosophie, S. 21) und Friedrich Paulsen, ("einleitung in die Philo sophie, S. W hrend Riehl ("philosophie der Gegenwart, S. 23) die Phi1030phie mit der Erkenntnistheorie indentif'rziert. Wesentlich enger fa t auch Windelband die Philosophie, indem er sie als die kritische Wissenschaft von den allgemeing ltigen Werten definiert, S. 1-irrtumer geworden. Daher unterscheidet sich die Philosophie im weiteren Sinne (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  29.  11
    Eine Erinnerung an die Zukunft der Traumdeutung.Dominic Angeloch - 2023 - Psyche 77 (6):496-528.
    Was ist gemeint, wenn von »Bions Spätwerk« die Rede ist? Jedenfalls nicht seine autobiographischen und erst recht nicht seine literarischen Schriften. Mit Kunst – insbesondere Literatur – setzte sich der britische Psychoanalytiker Wilfred Bion zeit seines Lebens auseinander. In der Entwicklung seines Werks ist eine sukzessive Annäherung an und ein Rückgriff auf Kunst als eigenständigen Modus der Erkenntnis zu beobachten. Dieser Prozess mündet in einen »aesthetic« oder »literary turn«. Mit ihm wird bewusst die Erwartung aufgegeben, dass sich Gegenstände und (...)
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  30. Biologische Erkenntnis und Moderne Physik.Schuntaro Itō - 1958 - Philosophy of Science 25 (3):195 - 197.
    Die neuere Naturwissenschaft trat im 17. Jahrhundert zuerst als “Physik” auf. Man soll sich an die Gründung der modernen Dynamik von Galileo und Newton erinnern.Die methodisch-allgemeine Grundlegung dieser neuen Wissenschaft wird in der Cartesischen Philosophie am klarsten ausgedrückt.
    Direct download (8 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  31.  13
    Erkennen: Die Organisation und Verkörperung von Wirklichkeit: Ausgewählte Arbeiten zur biologischen Epistemologie.Humberto R. Maturana & Wolfram K. Köck - 1985 - Vieweg+Teubner Verlag.
    Der Mensch ist fähig zu erkennen. Diese Fähigkeit setzt allerdings seine bio logische Integrität (Ganzheit, Unversehrtheit) voraus. Der Mensch kann außerdem erkennen, daß er erkennt. Erkennen (Kognition) als basale psychologische und somit biologische Funktion steuert seine Handhabung der Welt, und Wissen gibt seinen Handlungen Sicherheit. Objektives Wissen scheint möglich, und die Welt erscheint dadurch planvoll und vorhersagbar. Und doch ist Wissen als Erfahrung etwas Persönliches und Privates, das nicht übertragen werden kann. Das, was man für übertragbar hält, nämlich objektives Wissen, (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  32. Die Semiotik der Gesellschaft: Skizze einer semiotisch-pragmatischen Theorie der Gesellschaft.Johannes Ehrat - 2007 - Gregorianum 88 (3):619-642.
    Gesellschaft ist ein schwieriger, weil prinzipiell nie konkret faßbarer Gegenstand der Erkenntnis. Zu diesem Problem gibt es u.a. transzendentale, phänomenologische, systemtheoretische Ansätze. Die Gegenstandsverfassung hat weitreichende forschungspraktische Konsequenzen, auch hinsichtlich sozialwissenschaftlicher Wissenschaftlichkeit. Pragmatismus und Semiotik fand, trotz Apels Peirce- und Joas’ Meadrezeption, noch nicht genügend Beachtung. Gesellschaft wird nicht als Objekt, sondern als erkenntnisdeterminierendes Ziel eines kognitiven Verhaltens eingeführt. Sie wird so kontextualisiert in einer Wahrheitstheorie, die sowohl objektive Fakten wie kognitive Allgemeinheit in sich vereint, und zwar konkret (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  33.  6
    Wissenschaft, bildung, weltanschauung.Theodor Litt - 1928 - Leipzig [etc.]: B. G. Teubner.
    Die hier vorgelegten Untersuchungen nehmen ihren Aus­ gang von einem Problem, dem ich bereits in dem Vortrag "Berufsstudium und Allgemeinbildung" (1920) und dem Buche "Erkenntnis und Leben" (1923) nachgegangen bin: dem Pro­ blem nämlich, ob, inwieweit und in welchen Formen die Ar­ beit an und in der Wissenschaft der "Bildung" des ganzen Menschen dienen könne. Sie überschreiten den dort gezogenen Rahmen, indem sie sich vornehmlich mit dem Kreis von m e t a p y s h i s (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  34.  8
    Frontalangriff auf die wissenschaftliche Methode.George Ellis & Joe Silk - 2018 - In Carsten Könneker (ed.), Fake Oder Fakt?: Wissenschaft, Wahrheit Und Vertrauen. Berlin: Springer Berlin Heidelberg. pp. 345-353.
    Spekulative Theorien bedürfen laut einigen Forschern keiner experimentellen Überprüfung, um als wissenschaftlich zu gelten. Dieser Ansatz untergräbt die Wissenschaft.Im vergangenen Jahr nahm eine Debatte in der Physik eine beunruhigende Wende: Nicht alle fundamentalen Theorien lassen sich anhand von Beobachtungen überprüfen und so fordern einige Wissenschaftler, das Vorgehen in der theoretischen Physik anzupassen. Sei eine Theorie nur ausreichend elegant und aussagekräftig, so ihr Appell, müsse diese nicht experimentell überprüft werden – das bricht mit jahrhundertealter philosophischer Tradition, nach der wissenschaftliche (...) sich erst durch empirische Befunde bewähren muss. Wir kritisieren den neuen Ansatz scharf, denn wie der Wissenschaftstheoretiker Karl Popper bereits feststellte: Jede wissenschaftliche Theorie muss falsifizierbar sein. (shrink)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  35.  10
    Die Aktualität der Transzendentalphilosophie: Hans Wagner zum 60. Geburtstag.Hans Wagner, Gerhart Schmidt & Gerd Wolandt (eds.) - 1977 - Bonn: Bouvier.
    Barion, J. Was es heisst, ein Philosoph zu sein.--Flach, W. Die Objektivität der Erkenntnis.--Schmidt, G. Die Transzendentalität des Seingedankens.--Winterhager, E. Das Sich-Haben des Subjekts.--Hartmann, K. Analytische und kategoriale Transzendentalphilosophie.--Marx, W. Systemidee und die Problematik ihrer Begründung.--Röd, W. Transzendentalphilosophie und deskriptive Philosophie als wissenschaftliche Theorien.--Vuillemin, J. Caractères et fonctions des signes.--Ritzel, W. Zur Theorie praktischer Wissenschaft.--Hufnagel, E. Relationen--zum Streit um die pädagogische Anthropologie.--Derbolav, J. Politik und Moral.--Wolandt, G. Standpunkte der Kunstphilosophie.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  36.  57
    Dichtung, Mythos, Wissenschaft.Ph Marcou & W. Balzer - 1988 - Erkenntnis 29 (2):201 - 225.
    In der vorliegenden Arbeit wird ein Begriffsrahmen entwickelt, in dem sich Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen drei Arten von Kulturprodukten klar aufzeigen lassen: Dichtung, Mythos und Wissenschaft. Die allen drei Phänomenen gemeinsame Struktur erfassen wir in §II und §III mit dem Begriff eines Repräsentationssystems, welcher in Anlehnung an die formale Modelltheorie semiotische Vorstellungen mit einem Denken in Systemen zusammenbringt. Die relevanten Unterschiede werden durch Differenzierung (§IV) jenes Begriffs festgemacht, d.h. die drei Phänomene werden durch jeweils spezielle Arten von Repräsentationssystemen erfaßt (...)
    No categories
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  37.  9
    Karl Poppers Welt 3 und die Philosophie der Mathematik.Bernulf Kanitscheider - 2019 - In Giuseppe Franco (ed.), Handbuch Karl Popper. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 401-415.
    Vielleicht die zentrale Frage über die Natur mathematischer Objekte betrifft das Zustandekommen abstrakter Terme. Gedankendinge wie Zahlen, Mengen, Relationen und Klassen hängen in einer schwer durchschaubaren Weise mit der konkreten Dingwelt zusammen, sie werden unvermeidbar für deren Erkenntnis gebraucht, bilden aber auch den eigenständigen Gegenstandsbereich der Formalwissenschaften. In einer fortgeschrittenen Phase seiner philosophischen Entwicklung wagt Karl Popper eine neue Hypothese über diese Gegenstandswelt der Vernunft, die in einer Weise an den realistischen platonischen Denkstil anschließt und sich damit in Gegensatz (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  38.  34
    Die Deduktion der Philosophie nach Fichte und Friedrich von Hardenberg.Frank Rühling - 1997 - Fichte-Studien 12:91-110.
    Die Suche scheint zunächst der Philosophie als Objekt oder Wissenschaft zu gelten. Paradigmatisch läßt sich dies am Gang der neuzeitlichen Philosophie von Descartes bis Kant verfolgen. Gerade an ihren philosophischen Ansätzen zeigt sich aber zugleich, daß jene Suche nach einer Universalwissenschaft, sofern diese auf einem unbedingten Prinzip beruhen muß, in keinem Finden sich beruhigen kann. Dieses Dilemma drückt Friedrich von Hardenberg am Beginn seiner Vermischten Bemerkungen prägnant aus in der Sentenz: Wir suchen überall das Unbedingte und finden immer nur (...)
    Direct download (4 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  39.  24
    Die drei Kurzschlüsse der traditionellen Erkenntnistheorie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die traditionelle Erkenntnistheorie geht hinsichtlich ihres Verständnisses von Erkenntnis vom heuristischen Kurzschluss des Inhalts mit dem Gegenstand der Erkenntnis. Diesem Kurzschluss korrespondiert die Idee von Wahrhei im Sinne einer irgendwie gearteten Übereinstimmung zwischen Inhalt und Gegenstand der Erkenntnis. Das Problem das daraus entsteht ist die Frage der Überprüfbarkeit dieser Übereinstimmung, die einen transzendenten Standpunkt voraussetzen würde, der mangels Existenz zu einem reinen Fluchtpunkt der Reflexion wird. Der Standpunkt der Reflexion entspricht der Einnahme eines transzendenten Standpunkts, der dennoch (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  40. Wissenschaft als historischer Prozesz. Die antipositivistische Wende in der Wissenschaftstheorie.[author unknown] - 1984 - Tijdschrift Voor Filosofie 46 (3):525-527.
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark   3 citations  
  41.  13
    Scientia transcendens: Die formale Bestimmung von Seiendheit und Realität in der Metaphysik des Mittelalters und der Neuzeit.Ludger Honnefelder - 2013 - Meiner, F.
    Die Tradition der Metaphysik, auf die sich die Neuzeit bezieht verdankt ihre Physiognomie den systematischen Ansätzen, die den nach Aristoteles „zweiten“ Anfang der Metaphysik im 13. Jhd. Bestimmen. Der Zusammenhang, der die mittelalterliche Metaphysik mit der neuzeitlichen Metaphysik und Metaphysikkritik verbindet, ist jedoch immer noch zu wenig erforscht. Die vorliegende Untersuchung greift den einflußreichsten der mittelalterlichen Ansätze, den des Johannes Duns Scotus, auf und verfolgt seine Rezeption und Transformation über Francisco Suárez und Christian Wolff zu Immanuel Kant und Charles Sanders (...)
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   6 citations  
  42.  7
    Wissenschaft als Grenzwert: die noematische Phänomenologie in ihrer wissenschaftsbegründenden Funktion.Peter Welchering - 2011 - München: AVM.
  43.  31
    Die biologie AlS autonome wissenschaft. I.Karl Sapper - 1935 - Acta Biotheoretica 1 (1-2):41-46.
    The autonomy of biology is a consequence of the directedness governing vital processes. This directedness is not complete purposiveness, but only the coordination of the processes toward a definite end, which, in living organisms, we must define as the formation and continued maintenance of individuals of a definite form. But there are numerous instances of vital processes which do not serve a recognisable purpose. Such processes obey the rules of probability. Of these the Mendelian laws of heredity are an example. (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  44.  5
    Kunst, Wissenschaft und Geschichte bei Nietzsche: quellenkritische Untersuchungen.Aldo Venturelli - 2003 - Walter de Gruyter.
    Anhand historischer und quellenkritischer Untersuchungen analysiert das Buch entscheidende Momente des Verhältnisses von Kunst und Wissenschaft in Nietzsches Werk. Zum Leitmotiv der vorgeschlagenen Interpretation wird die Idee einer "Tragödie der Erkenntnis" als Vervollständigung der ästhetischen Tragödie. Aldo Venturelli beleuchtet damit auch Aspekte von Nietzsches besonderer Stellung im philosophischen Diskurs der Moderne.
    No categories
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   2 citations  
  45. Die Physik und die Wissenschaftstheorie – Diagnose und Analyse eines Missverständnisses, sowie Konklusionen in Betreff Biologie und Epistemologie.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Die Physik nimmt aus zwei Gründen eine herausragende Stellung unter den Wissenschaften ein. Zum einen aufgrund ihrer anerkannten Stellung als Grundlagenwissenschaft, und zum anderen auch durch das Merkmal ihrer offenkundigen Erkenntnissicherheit. Aus beiden Gründen gilt sie gewissermaßen als Paradigma von Wissenschaftlichkeit schlechthin. Mit ihrem Fokus auf das Thema der Erkenntnissicherheit tritt die Wissenschaftstheorie in die Fußstapfen der klassischen Erkenntnistheorie, und darauf gründet sich auch ihr 'richterlicher' Anspruch gegenüber der Physik. Wohingegen die Physik in puncto ihrer Stellung als Grundlagenwissenschaft – sogar (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  46. Die heisenbergsche unscharferelation im kontext philosophischer gedankengange.Damir Barbaric - 2004 - Perspektiven der Philosophie 30 (1):105-122.
    Quantenmechanik hat die Annahme von der Unstetigkeit des gesamten natürlichen Geschehens plausibel gemacht. Wird dadurch selbst der Begriff der Kausalität aufgehoben? Oder ist das eher als eine wesentliche Revision des Kausalitätsgesetzes zu betrachten? Wenn als die wichtigsten Konsequenzen der Heisenbergschen Unschärferelation etwa die Aufhebung des Unterschiedes zwischen Subjekt und Objekt und die Versetzung des Gegenstands der Physik vom Wirklichen auf das Mögliche und Wahrscheinliche genommen werden, ergibt sich daraus die Frage, ob es noch sinnvoll ist, von der 'realen Welt' bzw. (...)
    No categories
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  47.  14
    Wissenschaft als Interpretationsprozess: Die Verwissenschaftlichung der Theologie und die Transformation des Wissenschaftsbegriffs im 13. Jahrhundert.Ludger Honnefelder - 2018 - In Astrid Wagner & Ulrich Dirks (eds.), Abel Im Dialog: Perspektiven der Zeichen- Und Interpretationsphilosophie. De Gruyter. pp. 633-686.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  48. Die Struktur der Common-Sense Welt.Barry Smith - 1994 - Logos. Anales Del Seminario de Metafísica [Universidad Complutense de Madrid, España] 1:422-449.
    Die zeitgenössischen Philosophen haben zwar der Sprache, die wir verwenden, um die Welt der alltäglichen Erfahrung zu beschreiben oder um uns in dieser Welt zurechtzufinden, große Aufmerksamkeit geschenkt, sie haben sich jedoch – von einigen Ausnahmen abgesehen – geweigert, diese Welt selbst als passendes Objekt theoretischer Betrachtungen anzusehen. Im folgenden werde ich versuchen zu zeigen, wie es möglich ist, die Common-Sense-Welt als ontologisch eigenständiges Untersuchungsobjekt zu verstehen. Gleichzeitig werde ich mich bemühen, deutlich zu zeigen, wie eine solch eigenständige Behandlung uns (...)
    Direct download (2 more)  
     
    Export citation  
     
    Bookmark   1 citation  
  49.  9
    Die Wissenschaft der Erkenntnis und die Erkenntnis der Wissenschaft: Studien zur Wissenschafts- u. Erkenntnistheorie: Verhandlungen d. 1. Bremer Symposiums "Wissenschaftstheorie" 27.-29. 6. 1976.Hans Jörg Sandkühler (ed.) - 1978 - Stuttgart: Metzler.
    No categories
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
  50.  17
    „Nun, Schifflein! Sieh’ Dich Vor!“ – Meerfahrt MIT Nietzsche.Zu Einem Motiv der Fröhlichen Wissenschaft.Henning Hufnagel - 2008 - Nietzsche Studien 37 (1):143-159.
    Der Beitrag vertritt die These, dass die Fröhlichen Wissenschaft von einer Metaphorik der Seefahrt strukturiert wird: Sie liefert Nietzsche die Dramaturgie zur Entwicklung der zentralen Themen seines Buches. Zunächst wirft der Aufsatz im Anschluss an Hans Blumenberg und Manfred Frank einen Blick auf die Meerfahrt als Topos der Daseinbeschreibung insbesondere der romantischen Literatur. Dann zeigt er auf, wie Nietzsche den "Tod Gottes" und die Figur des "Schaffenden", die Kritik der wissenschaftlichen Erkenntnis und des traditionalen Subjektbegriffs mithlife der Seefahrtsmetaphorik (...)
    Direct download  
     
    Export citation  
     
    Bookmark  
1 — 50 / 929